Nr.: 253, 13. Juli 2021, Pressemitteilung zu den israelischen Abrissaktivitäten im Dorf Humsa al-Bqai'a im besetzten Westjordanland
Die Vertreibung von 70 Menschen, darunter 35 Kinder, infolge des Abrisses palästinensischer Haushalte im Dorf Humsa al-Bqai'a im besetzten Westjordanland, das seit November 2020 mehrmals israelischen Abrisspraktiken ausgesetzt war, ist ein weiteres inakzeptables Beispiel für die Unterdrückung und Verletzung des Völkerrechts.
Allein in diesem Jahr hat Israel bisher 421 palästinensische Gebäude im Westjordanland abgerissen und dadurch 592 Menschen vertrieben. Dies ist ein klares Indiz dafür, dass die Aufrufe der internationalen Gemeinschaft ignoriert werden, diese Abrissaktivitäten zu stoppen und darauf abzielt wird, ihre Besetzung durch ihre einseitigen Praktiken in eine Annexion zu verwandeln.
Wir verurteilen die rechtswidrigen und unmenschlichen Praktiken Israels und bekräftigen hiermit unsere Unterstützung für juristische Prozesse, um Israel für seine Verbrechen in den besetzten Gebieten zur Rechenschaft zu ziehen.
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