Nr.: 148, 13. April 2021, Pressemitteilung zum zweiten Bericht des Ermittlungs- und Identifizierungsteams der Organisation für das Verbot chemischer Waffen bezüglich der Chemiewaffenangriffe in Syrien
Das Ermittlungs- und Identifizierungsteam der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPWC), das mit dem Auftrag eingerichtet wurde, die Verantwortlichen für die Chemiewaffenangriffe in Syrien zu identifizieren, kam in seinem zweiten Bericht, der am 12. April 2021 veröffentlicht wurde, zu dem Schluss, dass das Regime der Täter des Chlorgasangriffs ist, der am 4. Februar 2018 in Saraqib verübt wurde.
Das Ermittlungs- und Identifizierungsteam hat somit die Verantwortung des Regimes für einen weiteren Angriff mit chemischen Waffen bestätigt.
Der Einsatz chemischer Waffen ist nicht nur ein klarer Verstoß gegen das Chemiewaffenübereinkommen, sondern auch ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ein Kriegsverbrechen. Wir bekräftigen unsere Forderung, dass die Täter dieser Angriffe, die einen offensichtlichen Verstoß gegen das Völkerrecht darstellen, nicht ungestraft davonkommen dürfen.
Die Türkei wird weiterhin alle Bemühungen, in erster Linie der UN und der OPCW, unterstützen, die darauf abzielen, die Rechenschaftspflicht in Syrien sicherzustellen.
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