Nr.: 21, 18. Januar 2021, Pressemitteilung zu den Äußerungen des Erzbischofs von Athen und ganz Griechenland gegen unsere Religion
Wir verurteilen mit Nachdruck die anmaßenden Äußerungen des Erzbischofs von Athen und ganz Griechenland Ieronimos gegenüber dem Islam in einem Fernsehinterview.
Unsere erhabene Religion, der Islam, ist eine auf dem Verständnis der Toleranz und Barmherzigkeit basierende Religion des Friedens, die die Koexistenz verschiedener Religionen und Kulturen gewährleistet.
Unter den Bedingungen der Pandemie, welche die ganze Welt erfasst hat, sollte sich jeder um die Entwicklung einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts und der Toleranz bemühen. Dass unsere heilige Religion stattdessen verunglimpft wird, ist bedauerlich.
Es ist bezeichnend, dass Religionsführer, die dem Frieden dienen sollten, die Gesellschaft mit solchen haltlosen Äußerungen vergiften.
Diese provokanten Äußerungen des Erzbischofs Ieronimos, welche in der Gesellschaft Feindseligkeit und Gewalt gegen den Islam schüren, zeigen auch, welch erschreckendes Ausmaß die Islamophobie erreicht hat.
Solche bösartigen Ideen sind auch für den zunehmenden Rassismus, die Islamophobie und Fremdenfeindlichkeit in Europa verantwortlich.
Dass eine solche Aussage zu einem Zeitpunkt gemacht wurde, an dem die ersten Vorbereitungen für die Sondierungsgespräche getroffen werden, ist ebenfalls bezeichnend und ein bedauerlicher Schritt zur Untergrabung des Prozesses.
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