Nr.: 194, 1. September 2020, Pressemitteilung in Bezug auf die US-Entscheidung zur Aufhebung des Waffenembargos gegen die griechisch-zypriotische Verwaltung
Die heute (1. September) verkündete Entscheidung der Vereinigten Staaten, das Waffenembargo gegen die griechisch-zypriotische Verwaltung aufzuheben, missachtet die Gleichheit und das Gleichgewicht zwischen den beiden Völkern auf der Insel.
Diese Entscheidung wird mit Sicherheit auch negative Auswirkungen auf die Bemühungen um eine Lösung der Zypernfrage haben.
In einer Zeit, in der man sich bemüht, die Spannungen im östlichen Mittelmeer zu verringern, entspricht die Zustimmung der Vereinigten Staaten zu einer solchen Entscheidung, die die Friedens- und Stabilitätsatmosphäre in der Region vergiftet, nicht dem Geist der Allianz.
Wir erwarten von den Vereinigten Staaten, dass sie diese Entscheidung überdenken und die laufenden Bemühungen um Frieden und Stabilität in der Region unterstützen.
Andernfalls wird die Türkei als Garantenstaat die notwendigen entscheidenden Gegenmaßnahmen ergreifen, um die Sicherheit des türkisch-zypriotischen Volkes im Einklang mit ihrer rechtlichen und historischen Verantwortung zu gewährleisten.
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