Nr.: 305, 20. Oktober 2019, Pressemitteilung in Bezug auf die Behauptungen im Bericht von Amnesty International über die Operation Friedensquelle

Republik Türkiye Außenministerium 20.10.2019

Wir lehnen die haltlosen Behauptungen im Bericht von Amnesty International über die Operation Friedensquelle völlig ab.

Wir betrachten diese haltlosen Behauptungen als Teil einer laufenden Diffamierungskampagne gegen unseren Kampf gegen die Terrorgefahr, welche von Syrien ausgeht und sich gegen die nationale Sicherheit der Türkei richtet.

Die Operation Friedensquelle ist eine Anti-Terror-Operation gegen die Terrororganisation PYD/YPG, die sowohl die nationale Sicherheit der Türkei als auch die territoriale Integrität Syriens bedroht, indem sie eine separatistische Agenda verfolgt.

Während der Planungs- und Ausführungsphase der Operation werden nur terroristische Elemente der PYD/YPG und ihre Verstecke, Unterkünfte, Stellungen, Waffen, Fahrzeuge und Ausrüstungen ins Visier genommen. Alle notwendigen Maßnahmen werden ergriffen, um Schäden für die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur zu vermeiden.

An dieser Stelle möchten wir daran erinnern, dass die syrische Nationalarmee, die die Operation unterstützt, bereits einen Untersuchungsausschuss eingesetzt hat, um die angeblichen Fälle von zivilen Opfern zu untersuchen, die ihren eigenen Elementen zugeschrieben werden.

Die Verbindungen zwischen der PYD/YPG und der PKK, die auch von der EU und NATO als Terrororganisation eingestuft wurde, sowie ihre Verbrechen und Verletzungen wurden mehrmals dokumentiert. Wir fordern Amnesty International auf, diese Studien unabhängiger internationaler Institutionen, einschließlich seiner eigenen, erneut zu überprüfen.

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