QA-49, 11. Juli 2019, Antwort des Sprechers des Außenministeriums, Herrn Hami Aksoy auf eine Frage zu einigen Behauptungen, die über den Kontinentalschelf und die Inseln in der Presse veröffentlicht wurden
In der letzten Zeit wurden in einigen Medien etliche unbegründete Behauptungen veröffentlicht, wonach "die Türkei durch ein Schreiben, das am 18. März 2019 bei den Vereinten Nationen eingereicht wurde, über zweiundneunzig Quadratkilometer Kontinentalschelf und ihre Souveränität über bestimmte Inseln verloren hat".
Diese unbegründeten Behauptungen, die auf einer tiefen Unwissenheit oder einer absichtlichen Verzerrung von Fakten beruhen, entsprechen überhaupt nicht der Wahrheit. Unsere Regierung ist entschlossen, die legitimen Rechte und Interessen der Türkei auf ihrem Kontinentalschelf im östlichen Mittelmeerraum zu schützen, die sich aus dem Völkerrecht ergeben. In diesem Zusammenhang wird unsere Haltung betreffend die Grenzen des türkischen Festlandsockels seit 2004 bei den Vereinten Nationen bei entsprechenden Gelegenheiten registriert. An unserer Haltung, welche eine nationale Politik des Staates ist, ändert sich nichts.
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