Nr.: 60, 27. Februar 2018, Pressemitteilung in Bezug auf den Anschlag auf den Büro der Irakischen-Turkmenen-Front im Stadtbezirk Musalla von Kirkuk
Wir sind besorgt über den Anschlag, der gestern Abend (26. Februar) durch unbekannte Täter mit Raketen auf den Büro der Irakischen-Turkmenen-Front im Stadtbezirk Musalla von Kirkuk, wo überwiegend von unseren turkmenischen Verwandten bewohnt ist, verübt wurde.
Wir verurteilen diesen verheerenden Anschlag auf das Schärfste, nehmen aber es als eine zutreffende Entwicklung zur Kenntnis, dass die Irakischen Sicherheitskräfte im Kampf gegen den Terrorismus und die Irakischen Polizeieinheiten in die Region aufmarschiert sind.
Wir finden Abfindung, nachdem es beim gestrigen Anschlag auf die Turkmenen, die in der letzten Zeit zum Ziel der systematischen Angriffe geworden sind, zu keinem Lebensverlust und keiner Verletzung gekommen ist.
Wir erwarten dennoch, die Täter und Anstifter der Anschläge, wobei in den letzten vier Monaten Dutzende von unseren turkmenischen Verwandten ums Leben kamen und verletzt wurden, vor Gericht gestellt und zur Rechenschaft gezogen zu werden. Wir werden diese Angelegenheit genau verfolgen. Wir wiederholen bei den irakischen Behörden unseren Aufruf, die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, damit die Terroraktionen, die auf das gesellschaftliche Frieden in Kirkuk abzielen, nicht wiederholt werden und den Turkmenen, der wesentliche Element Iraks, die Sicherheit gewährt wird. Die Turkmenen sind nicht allein und wird sind fest entschlossen, ihre Recht zu schützen.
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