Nr.: 203, 23. Juni 2017, Pressemitteilung in Bezug auf die Erklärung des griechischen Außenministeriums, worin die Koran Vorlesung und der Gebetsruf in Hagia Sophia verurteilt wird
Wir verurteilen die Erklärung des griechischen Außenministeriums, die in
Bezug auf die Koran Vorlesung und in Bezug auf den Gebetsruf in Hagia
Sophia veröffentlicht wurde.
Anstatt das türkische Volk bezüglich des heiligen Ramadans und zum Nacht
der Bestimmung zu beglückwünschen, bevorzugte das griechische
Außenministerium die Koran Vorlesung und den Gebetsruf in Hagia Sophia zu
verzerren.
In Bezug auf die grundlegenden Menschenrechte liegt die Akte von
Griechenland auf der Hand.
Um nur einige Beispiel zu nennen: Die türkischen muslimischen Minderheiten
werden in Griechenland von griechischen Behörden bezüglich der
Glaubensfreiheit zunehmend unter Druck gesetzt; gewählte Muftis werden
angeklagt, weil sie ihre gewöhnlichen Pflichten ausführen; in Thessaloniki,
wo es keine offene Moschee für den Gottesdienst gibt, wurde der Anspruch
der Muslime auch in diesem Jahr abgelehnt, in einem der historischen
Moscheen zu beten.
Daher entstehen wegen dem Begriff „Interreligiöser Dialog“, der in der
Erklärung von Griechenland, welches in seiner Hauptstadt noch keine offene
Moschee zum Gebet hat, Fragezeichen.
In diesem Rahmen fordern wir Griechenland auf, ein modernes, demokratisches
Land zu sein, der alle Religionen respektiert.
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