Antwort von Botschafter Hüseyin Müftüoğlu, Sprecher des Außenministeriums, auf eine Frage hinsichtlich der Resolution des dänischen Parlaments vom 26. Januar 2017, die bezüglich der Ereignisse von 1915 verabschiedet wurde
FA-3, 26. Januar 2017
Wir begrüßen die Resolution - hinsichtlich der Ereignisse von 1915- des dänischen Parlaments vom 26. Januar 2017, worin betont wurde, dass weder die Parlamente noch die Regierungen die Lösungsorte für die historischen Streitigkeiten sind.
Wir möchten das dänische Parlament daran erinnern, dass bezüglich der Ereignisse von 1915 in der Türkei jede Diskussion frei geführt werden kann und dass alle Meinungen frei geäußert werden können.
Die Türkei wiederholt ihren Willen, eine gemeinsame Geschichtskommission bezüglich der Ereignisse von 1915 einzurichten. In dieser Kommission sollen auch die Hindernisse zu freien Meinungsäußerung der Türken überwältigt werden und sämtliche Dokumente von beiden Seiten, einschließlich aus den Archiven der beiden Seiten, zur Aufdeckungen der Geschichte untersucht werden.
Diese Einstellung ist auch nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 15. Oktober 2015, worin der Ansatz der Türkei hinsichtlich des Sachverhalts bestätigt wurde, erforderlich.
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