Pressemitteilung in Bezug auf die medizinische Behandlung der Turkmenen, die vom chemischen Angriff der Terrororganisation IS auf das Bezirk Tuz Churmatu bei Kirkuk betroffen wurden
Nr.: 97, 19. April 2016
22 irakische Turkmenen, die vom Angriff der Terrororganisation IS vom 9. März 2016 auf das Bezirk Tuz Churmatu bei Kirkuk betroffen wurden und wobei auch chemische Mitteln eingesetzt wurden, wurden am 24. März in die Türkei gebracht. Nach ihren Behandlungen kehrten 20 von ihnen am 6. April zu ihrem Heimatland zurück. Einer von unseren Artgenossen, dessen Behandlung noch fortgesetzt wird, ist mit seinem Begleiter noch in der Türkei.
Dies mal wurden 68 Verletzte, darunter 21 Kinder und 3 Schwerverletzte und 15 Begleiter, die vom gleichen Angriff betroffen wurden, gestern Nacht in die Türkei gebracht und im Staatskrankenhaus Polatlı in Ankara untergebracht. Mit Ihren Kontrollen und Behandlungen wurden unter Aufsicht von Fachleuten sofort begonnen.
Die Türkei wird die irakischen Turkmenen, denen sie als ihren leiblichen Brüder betrachtet, wie zuvor in schwierigen Zeiten immer mit offenen Armen empfangen.
Mit dieser Gelegenheit wünschen wir erneut für unsere verstorbenen Artgenossen, die bei diesen unmenschlichen Angriffen ums Leben gekommen sind, Gottes Segen, äußern unser Beileid an ihre Familienmitglieder und eine baldige Genesung der Verletzten.
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