Pressemitteilung bezüglich des Brandanschlags auf die Moschee Denya, die in der griechisch-zypriotischen Verwaltung ist
Nr.: 49, 23. Februar 2016
Wir sind tief betrübt und verurteilen aufs Schärfste den Brandanschlag, die Sonntagmorgen am 21. Februar, auf die Moschee Denya, welche hinsichtlich
kulturelle und historische Erbe geschützt werden muss, ausgeübt wurde.
Es ist bedenklich, dass die Denya Moschee, auf welche im Januar 2013 ein Angriff ausgeübt und die anschließend vom-Technische Komitee der Kulturerbe
renoviert wurde, zum zweiten mal Ziel eines empörenden Angriffs wird. In einer Zeit, in welchem sich der Prozess zu einer umfassenden Lösung der
Zypernfrage bewegt, sollte nicht zugelassen werden, die gegenwärtige positive Atmosphäre von solchen Angriffen zu beeinträchtigen.
Wir schließen uns dem Appell von S. E. Mustafa Akıncı, Präsident der Türkischen Republik Nordzypern an , dass die Täter so schnell wie möglich gefaßt und
bestraft werden sollten. In diesem Rahmen erwarten wir eine verantwortungsvolle Handlung, dass solche Vorfälle, einschließlich der Vorfälle vom 15.
November 2015, wo türkische Zyprioten angegriffen wurden, die das Vertrauen zwischen den beiden Völkern beschädigen, sich nicht wiederholen und dass es mit
der erforderlichen Ernsthaftigkeit und Sensibilität verfolgt wird.
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