Pressemitteilung bezüglich der verübten Raketenangriffe in Mariupol, Ukraine
Nr. 30, 25. Januar 2015
Unsere Sorgen über die steigenden zivilen Opferzahlen, während der Konflikte in den östlichen Regionen der Ukraine hatten wir bereits erwähnt. Nach den zwei Angriffen in den letzten zehn Tagen, wobei 26 zivile Menschen starben, sind wir nun auch betrübt über die Raketenangriffe am 24. Januar 2015, in Mariupol, bei der mehr als 30 Zivile ums Leben gekommen und viele Menschen verletz worden sind. Wir verurteilen zutiefst diese wahllos durchgeführten Angriffe, äußern unser aufrichtiges Beileid an das ukrainische Volk und wünschen eine baldige Genesung für die Verwundeten.
Diese Raketenangriffe gegen die Zivilbevölkerung zeigen, dass der Aufruf aus unserer Seite und die der internationalen Gesellschaft bezüglich der Einhaltung des Minsker Waffenstillstandabkommens nicht berücksichtig wurde. Wir im Namen der Türkei, laden erneut alle Parteien auf, einen konstruktiven Dialog im Rahmen der Minsker Versöhnung durchzuführen um diese Krise, welches die regionale Sicherheit und auch die Stabilität bedroht, durch eine politische Lösung auf der Grundlage des Völkerrechts zu gewährleisten, eine Wiederholung solcher Angriffe zu verhindern und wir wiederholen nachdrücklich, dass wir weiterhin alle Initiativen, die die Grundlagen für einen dauerhaften Waffenstilstand bilden, unterstützen.
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