Pressemitteilung in Bezug auf die festgehaltenen OSZE-Beobachter in der Ukraine
Nr. 173, 28. Mai 2014
Wir sind zutiefst besorgt, dass von unbekannten Personen am 26. Mai in der Region Donetsk, der Ukraine eine Gruppe festgehalten wurde, die aus vier Beobachtern der OSZE-Sonderüberwachungsmission darunter ein türkischer Staatsbürger besteht und sich in der Region für eine Beitragsleistung zur Lösung der Krise in der Ukraine befindet.
Die OSZE-Sonderüberwachungsmission, deren Vorsitz S.E. Botschafter Ertuğrul Apakan durchführt, bemüht sich in einer unparteiischen und hingebungsvollen Art und Weise um einen Beitrag für die Sicherheit des Volkes der Ukraine und für die Stabilität des Landes zu leisten. Alle Seiten müssen dies berücksichtigen und mit vollem Respekt gegenüber der Mission-Mitarbeiter handeln.
Wir durchsetzen weiterhin unsere Bemühungen für die sofortige Freilassung aller Beobachter. Unsere Botschaft in Kiew, unsere Ständige Vertretung bei der OSZE und S.E. Botschafter Ertuğrul Apakan, Vorsitzender der OSZE-Sonderüberwachungsmission führen erforderliche Arbeiten in enger Zusammenarbeit mit der Regierung der Ukraine durch.
S.E. Ahmet Davutoğlu, Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Türkei betonte dieses Thema beim Treffen mit dem russischen Außenminister in Moskau und erörterte dieses Thema auch mit dem schweizerischen Außenminister, OSZE-Vorsitzenden und insbesondere mit dem dänischen Außenminister, weil es in der Gruppe auch einen dänischen Staatsbürger gibt.
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