Pressemitteilung in Bezug auf die Gewaltereignisse in der ukrainischen Stadt Odessa
Nr. 138, 3. Mai 2014
Wir verurteilen die Gewaltereignisse, die zwischen gegnerischen Gruppen am 2. Mai 2014 in der ukrainischen Stadt Odessa aufgetreten sind und bedauern, dass in diesem Zusammenhang aufgrund des Brandanschlags auf das Gebäude der Odessa-Gewerkschaft mehr als 30 Menschen ihr Leben verloren haben. Wir übermitteln unser Beileid an die Familien der Menschen, die in den gestrigen Vorfällen ihr Leben verloren haben und wünschen eine baldige Genesung der Verletzten.
Wir sind tief besorgt über die Möglichkeit, dass die Ereignisse in Odessa und insbesondere dieser schmerzhafte und bedauerliche Vorfall die Spannung im Land verschlimmern könnten.
Wie wir es auch vorher betonten, unterstreichen wir noch einmal, dass alle Teile der Gesellschaft ihre Ansichten und Anforderungen mit demokratischen Mitteln und auf friedliche Weise zum Ausdruck bringen und die rechtswidrigen Handlungen gegen die öffentliche Ordnung vermeiden müssen und rufen dazu alle Seiten auf, mit Zurückhaltung und gesundem Menschenverstand zu handeln.
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